Ringvorlesung der TU Dortmund: „Klima: Wandel, Werte, Wissenschaft“

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Das Nachhaltigkeitsbüro der TU Dortmund und der Lehrstuhl Bioprozesstechnik lädt zur Teilnahme an der fünften öffentlichen Ringvorlesung „Klima: Wandel, Werte, Wissenschaft“ ein. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Wintersemester immer freitags von 16:00 – 17:30 als digitales Webinar statt. Die Anmeldung erfolgt hier: https://nachhaltigkeit.tu-dortmund.de/studieren/studium-oecologicum/anmeldung-ringvorlesung-kwww-fuer-externe/

Die Brechtener Niederung muss als Naturraum erhalten bleiben

Initiative „Brechten natürlich“ zu Gast im Plenum

Im Februar wurden Pläne der Dortmunder Stadtverwaltung, in der Brechtener Niederung ein 82 ha großes Gewerbe- und Industriegebiet zu errichten, bekannt. Die Pläne sind Teil der Wirtschaftsflächenstrategie, die im August vom Rat der Stadt verabschiedet werden soll (Link zur Vorlage). Schnell regte sich in Brechten Protest gegen die großflächige Zerstörung der naturnahen Flächen. Roswitha Diller, Frauke Wittstamm und Ralf Heimrath von der Bürgerinitiative „Brechten natürlich“ berichteten im Juli-Plenum von ihren Aktivitäten.

Roswitha Diller, Frauke Wittstamm und Ralf Heimrath von der Bürgerinitiative „Brechten natürlich“

Wem gehört die Stadt?

Grüner Ratschlag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung

In einer munteren Debatte zur Zukunft der Dortmunder Stadtentwicklung tauschten sich am 19. Juni Expert/innen vom Fach zusammen mit Akteuren verschiedener Dortmunder Organisationen über innovative Ideen und geeignete Konzepte aus. Moderiert wurde die Veranstaltung von der grünen Ratsfraktion.

Fahrraddemonstration
Fahrraddemonstration in Dortmund

BürgerEnergie Dortmund – Neu gegründete Genossenschaft stellt sich beim Energiepraxisstammtisch vor

Vor einem Jahr gründeten 17 Dortmunder Bürgerinnen und Bürger eine Energiegenossenschaft. Sie setzen sich aktiv für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung vor Ort ein. Konkret planen die Genossinnen und Genossen Photovoltaik-Anlagen auf größeren Dachflächen z. B. von Mehrfamilienhäusern, Gewerbebetrieben oder sozialen Einrichtungen.

Generalversammlung der Bürgerenergie Dortmund (c) Bürgerenergie Dortmund

Vom ersten erlebnisreichen Jahr der Genossenschaft berichteten Horst Wessel und Hans-Georg Schwinn beim letzten Treffen des Energiepraxisstammtisches. Inzwischen sind schon 130 Mitglieder an Bord. Eine Kerngruppe von etwa 20 aktiven Menschen plant die ersten Solarprojekte, von denen das erste Vorhaben auf den Dächern einer Wohnungseigentümergemeinschaft kurz vor der Realisierung steht. Die BürgerEnergie ist stets auf der Suche nach weiteren Mitgliedern, sowohl als aktiv Mitmachende aber auch Menschen, die in die Projekte der Genossenschaft investieren möchten. Schon ab 100 Euro kann man Mitglied werden.

Weitere Informationen zur Bürgerenergie Dortmund gibt es im Netz:  Link